Reduziert, verspielt, unverwechselbar – die neue Hermès Cut
Die Hermès Cut vereint Reduktion und Raffinesse. Die Krone sitzt nicht, wo man sie erwartet. Licht und Schatten verwandeln das Gehäuse in eine lebendige Skulptur. Jede Bewegung offenbart neue Facetten.
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Ein Schnitt, ein Kreis, ein Spiel mit dem Licht – klingt wie eine Origami-Anleitung, ist aber eine Uhr. Genauer: die Hermès Cut. Und wie man es von Hermès kennt, verwandelt die Luxusmarke das Gewöhnliche in Außergewöhnliches. Diese Uhr erzählt Geschichten, auch ohne Worte. Schon das Zifferblatt in frischem Azurblau wirkt wie ein Fenster in den Himmel. Es lädt ein, kurz den Alltag zu vergessen, als würde man heimlich in die Wolken blicken.
Das Schöne an der Hermès Cut: Sie ist reduziert, aber nie langweilig. Ihre Krone sitzt nicht, wo man sie vermuten würde, sondern bei 1:30 Uhr. Ein kleiner Scherz am Rande. Ein ironischer Seitenhieb auf die Konventionen der Uhrmacherei. Wer Hermès kennt, weiß: Handwerk wird ernst genommen, die eigene Haltung dagegen darf spielerisch sein.
Im Inneren arbeitet das Manufakturwerk H1912, schweizerisch zuverlässig, 50 Stunden Gangreserve, 4 Hertz. Die Zeit bleibt sichtbar, die Technik dahinter souverän, ohne ins Auge zu springen. Spannender ist das Armband. Es lässt sich in Sekunden wechseln. Edelstahl für den Abend, Kautschuk fürs Wochenende, Nebelblau für Momente, in denen Zurückhaltung zählt.
Faszinierend ist auch, wie das Licht die Oberflächen verändert. Mal glänzend, mal matt. Nie gleich. Wie das Leben selbst. Immer derselbe Rahmen, doch ständig neue Facetten. Das gibt der Hermès Cut ihren besonderen Charakter.