Tradition in Herbstfarben: Blancpains Villeret im neuen Look
Die Kollektion Villeret von Blancpain erfindet sich diesen Herbst neu – in Farbe, Material und Form. Drei Modelle und 16 Referenzen zeugen von der Evolution.

Die Geschichte der Villeret-Kollektion beginnt nicht mit einem Datum, sondern mit einer Überzeugung, die Blancpain seit den frühen 1980er-Jahren prägt: dem Glauben, dass Uhrmacherei mehr sein kann als Präzision, nämlich ein Ausdruck von Kultur, Handwerk und Zeitgefühl.
1983, in einer Epoche, die von der Quarzuhr geprägt war, stellte Blancpain eine Kreation vor, die zum Symbol des Fortbestehens wurde: den kleinsten vollständigen Kalender mit Mondphase seiner Zeit. Das Kaliber 6395 – winzig, aber hochkomplex – war ein Bekenntnis zur Mechanik und zur Geduld des Handwerks. Seine doppelt abgestufte Lünette und die schlichte, ausgewogene Gestaltung wurden zum ästhetischen Fundament jener Linie, die 2003 offiziell den Namen Villeret erhielt.

Die Villeret war von Beginn an ein Bekenntnis zur Handwerkskunst und zur Ästhetik des Mechanischen. Die Mondphase, seither ihr unverkennbares Gesicht, wurde zu einem poetischen Symbol. Blancpain zeigt sie traditionell mit menschlichen Zügen – eine Anspielung auf die alte Vorstellung, der Mond begleite den Menschen als stiller Zeuge der Zeit. In ihr verschmelzen Präzision und Poesie, Technik und Emotion.
Jetzt führt Blancpain diese Geschichte fort. Drei Modelle präsentieren sich nun in 16 neuen Referenzen, erhältlich in zwei Größen (40 mm und 33,20 mm) und gefertigt aus 18-karätigem Rotgold oder Edelstahl: ein automatisches Drei-Zeiger-Modell mit Datum, ein vollständiger Kalender mit Mondphase und ein kleinerer Mondphasen-Kalender. Neue Zifferblätter in Goldbraun und Opalin, römische Ziffern aus 18-karätigem Gold, ein skelettierter Rotor aus Rot- oder Gelbgold, und eine verfeinerte Gehäuseform erzählen von einer stillen, aber tiefgreifenden Weiterentwicklung.




.webp?md)