131 Jahre nach der ersten Wachsjacke wagt Barbour den Sprung nach Skandinavien: Gemeinsam mit Arket entsteht eine Linie, die britische Handwerkskunst mit nordischer Klarheit verbindet.

Die Barbour-Wachsjacke ist längst mehr als ein Kleidungsstück – sie ist ein Symbol britischer Identität. Seit über einem Jahrhundert trotzen ihre gewachsten Baumwollschichten Wind, Regen und Modezyklen. Von Prinzessin Diana bis Alexa Chung: Generationen von Stilikonen haben sie getragen und zu einem festen Bestandteil des britischen Landlebens wie auch des urbanen Chic gemacht. Nun wagt Barbour, 131 Jahre nach seiner Gründung, den Blick gegen Norden – mit einer neuen, Zusammenarbeit mit dem schwedischen Label Arket, Teil der H&M Group.

Die gemeinsame Kollektion umfasst Damen-, Herren- und Tierbekleidung und vereint das Beste beider Welten: britische Handwerkskunst und nordisches Design. In einer gedeckten Farbpalette aus Marineblau, Moosgrün und Schwarz spiegelt sich der vertraute Barbour-Charme, während Arkets minimalistische Ästhetik für klare Linien und zeitgenössische Silhouetten sorgt.

Im Zentrum der Kollektion steht ein eigens entworfener Tartan-Print, inspiriert von den rauen Küsten der Nordsee und den baltischen Inseln. Die Linie umfasst Klassiker wie die legendäre Wachsjacke, einen neu interpretierten Gamefair-Parka aus den 1960er Jahren mit einer herausnehmbaren Recycling-Daunenweste, einen gewachsten Baumwollschal sowie robuste Gummistiefel aus Trockenwachs-Denim. Selbst Hunde dürfen sich über eine eigene Jacke mit Tartanfutter freuen – ein augenzwinkernder Verweis auf Barbours Liebe zum Outdoor-Leben. Wau!